Refroidisseur à flux

Wie funktioniert ein Durchlaufkühler?

Ein Durchlaufkühler ist dafür gemacht, Flüssigkeiten in Echtzeit zu kühlen – also genau dann, wenn sie durch das Gerät fließen. Im Inneren befindet sich ein Kühlblock oder eine Kühlspirale, die von einem Kältemittel umströmt wird. Das kalte Metall entzieht der durchlaufenden Flüssigkeit schnell die Wärme, ohne dass ein Vorratsbehälter nötig ist. Dadurch sind Durchlaufkühler besonders effizient und eignen sich hervorragend für Getränkeanlagen, Zapfanlagen oder Aquarien.

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Wie funktioniert ein Durchlaufkühler?

Ein Durchlaufkühler ist dafür gemacht, Flüssigkeiten in Echtzeit zu kühlen – also genau dann, wenn sie durch das Gerät fließen. Im Inneren befindet sich ein Kühlblock oder eine Kühlspirale, die von einem Kältemittel umströmt wird. Das kalte Metall entzieht der durchlaufenden Flüssigkeit schnell die Wärme, ohne dass ein Vorratsbehälter nötig ist. Dadurch sind Durchlaufkühler besonders effizient und eignen sich hervorragend für Getränkeanlagen, Zapfanlagen oder Aquarien.

Wie funktioniert ein Durchlaufkühler im Aquarium?

Im Aquarium wird der Durchlaufkühler mit einer Pumpe verbunden, die das Wasser durch das Kühlsystem leitet. Dort wird dem Wasser gezielt Wärme entzogen, bevor es wieder ins Becken zurückfließt. So lassen sich konstante Wassertemperaturen halten – ideal für empfindliche Fischarten oder Aquarien in warmen Räumen. Viele Modelle verfügen über digitale Temperaturregler für präzise Steuerung.

Wie viel Druck hat ein Durchlaufkühler?

Je nach Bauart und Einsatzgebiet variiert der Druck, dem ein Durchlaufkühler standhalten kann. In der Regel liegt der Betriebsdruck bei 2 bis 4 bar. Höherwertige Modelle – etwa für industrielle Anwendungen – sind auch für größere Druckbereiche ausgelegt. Die genauen Angaben findest du immer in den technischen Daten des Herstellers.

Wie viel bar braucht ein Durchlaufkühler?

Ein Durchlaufkühler benötigt in der Regel mindestens 1 bis 2 bar, um zuverlässig arbeiten zu können. Liegt der Druck darunter, kann der Durchfluss zu gering sein, was die Kühlleistung negativ beeinflusst. Bei zu hohem Druck kann es hingegen zu Materialbelastung kommen. Daher ist es wichtig, den empfohlenen Druckbereich des Geräts einzuhalten.

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Wie funktioniert ein Durchlaufkühler im Aquarium?

Im Aquarium wird der Durchlaufkühler mit einer Pumpe verbunden, die das Wasser durch das Kühlsystem leitet. Dort wird dem Wasser gezielt Wärme entzogen, bevor es wieder ins Becken zurückfließt. So lassen sich konstante Wassertemperaturen halten – ideal für empfindliche Fischarten oder Aquarien in warmen Räumen. Viele Modelle verfügen über digitale Temperaturregler für präzise Steuerung.

Wie viel Druck hat ein Durchlaufkühler?

Je nach Bauart und Einsatzgebiet variiert der Druck, dem ein Durchlaufkühler standhalten kann. In der Regel liegt der Betriebsdruck bei 2 bis 4 bar. Höherwertige Modelle – etwa für industrielle Anwendungen – sind auch für größere Druckbereiche ausgelegt. Die genauen Angaben findest du immer in den technischen Daten des Herstellers.

Wie viel bar braucht ein Durchlaufkühler?

Ein Durchlaufkühler benötigt in der Regel mindestens 1 bis 2 bar, um zuverlässig arbeiten zu können. Liegt der Druck darunter, kann der Durchfluss zu gering sein, was die Kühlleistung negativ beeinflusst. Bei zu hohem Druck kann es hingegen zu Materialbelastung kommen. Daher ist es wichtig, den empfohlenen Druckbereich des Geräts einzuhalten.